Diskussionspunkte zur Ära der Kulturrevolution
LLCO.org
Kommunismus ist das endgültige Ziel unserer Revolution. Es gibt ein altes maoistisches Sprichwort, wonach man jeweils nur eine Kette auf einmal aufbrechen kann und nicht alle gleichzeitig. Gleichgültig, ob man mit hundert Ketten an eine Wand gekettet ist oder nur mit einer einzigen, man bleibt immer noch an eine Wand gekettet. Wir müssen alle Ketten aufbrechen. Wir müssen das Ende jeglicher Unterdrückung herbeiführen. Das Ende der Ausbeutung. Keine Reichen. Keine Armen. Kein Rassismus. Keine nationale Unterdrückung. Kein Sexismus. Keine Unterdrückung der Frau. Keine Unterdrückung der Jugend. Kommunismus ist die vollständige Befreiung. Keine Gruppe besitzt noch Macht über eine andere. Wie Marx und Lenin gelehrt haben, ist der Staat eine Waffe für eine Gruppe, um eine andere zu unterdrücken. Da keine Gruppe Macht über die andere hat, besteht im Kommunismus kein Bedarf mehr für einen Staat. Kommunismus ist Gleichheit. Eine Gesellschaft, die auf die menschlichen Bedürfnisse ausgerichtet ist. Kein Egoismus. Kein Individualismus. Im Kommunismus werden sich die Menschen nicht mehr länger als bloße Individuen sehen. Kommunismus ist Kollektivismus. Gemeinwohl. Teilen. Im Kommunismus ist das Privateigentum beseitigt. Kommunismus ist Altruismus. Die Ethik von „Dem Volk dienen“ wird die zwischenmenschlichen Interaktionen bestimmen. Die Menschen werden eins sein im Kommunismus. Kein ich, ich, ich. Kommunismus ist Nachhaltigkeit. Die Leute werden nicht mehr länger die Erde zerstören, unser gemeinsames Zuhause. Wir sind es den zukünftigen Generationen schuldig. Antagonistische Widersprüche existieren nicht mehr im Kommunismus. Kommunismus bedeutet Frieden. Im Kommunismus setzt sich die Revolution selber fort. Vollständiger Kommunismus hat nie existiert, obwohl es verschiedene indigene Gesellschaften gab, die etliche Aspekte mit dem Kommunismus geteilt haben. Marx und Engels bezeichneten die Form solcher Stammesgesellschaften als den „Urkommunismus“.
Es gab drei wichtige Durchbrüche, drei wichtige Wellen der Revolution, welche die Menschheit zum Sozialismus Richtung Kommunismus geführt haben. Die Leute betrachten manchmal die Pariser Kommune als die erste Welle, aber sie konnte sich nicht durchsetzen. Es war der Aufstand einer Stadt, welcher aber schnell wieder niedergerungen wurde. Die zweite Welle der Revolution startete 1917, die Bolschewistische Revolution, die von Lenin angeführt wurde. Obwohl diese Revolution unwiderruflich rückgängig gemacht und der Kapitalismus in den 50er Jahren wieder eingeführt wurde, konnten wir viel von den sowjetischen Erfahrungen lernen. Wir haben viel gelernt von der Ära Lenin und Stalin, hinter der wir auf eine kritische, allgemeine und undogmatische Weise stehen. Die dritte Welle der Revolution bestand aus den sozialen Revolutionen, die nach dem Zweiten Weltkrieg als Teil des Kampfes gegen den Imperialismus zustande kamen. Die repräsentativste und wichtigste davon ist die chinesische Revolution, die von Mao angeführt wurde. Ein Viertel der Menschheit erhob sich und wagte den Versuch, sich eine bessere Zukunft zu gestalten. Von allen Versuchen des Sozialismus in Richtung Kommunismus war die Periode der Kulturrevolution während der chinesischen Revolution der am weitesten fortgeschrittene. Es gibt einige Diskussionen darüber, welches das exakte Datum der Kulturrevolution war. Für unsere Zwecke hier können wir sagen, dass die Kulturrevolution um 1966 herum begann und in den 70er Jahren endete; 1967 bis 1970 erreichte sie ihren Höhepunkt. Die Kulturrevolution war das Kernstück des maoistischen Beitrags zur revolutionären Wissenschaft. Lin Biao meinte, dass die Kulturrevolution Maos wichtigster Beitrag zur Theorie gewesen sei:
„Genosse Mao Zedong hat den Marxismus nicht nur im Bereich der politischen Machtergreifung durch das Proletariat bereichert. Ebenso leistete er einen kreativen Beitrag zu ihrer Entwicklung, er kennzeichnete eine neue Geschichtsepoche, als er das wichtigste Problem unserer Zeit in Angriff nahm: die Konsolidierung der Diktatur des Proletariats, der Kampf gegen die Gefahr einer Wiedereinführung des Kapitalismus.“
Hier folgen einige wichtige Punkte, die über diese Periode verstanden werden müssen:
- Die Kulturrevolution war ein Versuch uns noch weiter im Sozialismus zum Kommunismus, zur vollständigen Befreiung, zu bringen. Die Maoisten verstanden, dass, wenn wir nicht weitergehen in Richtung Kommunismus, die Revolution abflauen würde. Mao sagte, es gäbe nichts Schlimmeres als ein stehendes Gewässer. Der Sozialismus kann nur als Übergang zum Kommunismus verstanden werden. Die Maoisten nannten dies die „Fortsetzung der Revolution unter der Diktatur des Proletariats“.
- Die Maoisten identifizierten das Problem der Konterrevolution als ein Problem der Entwicklung einer neuen Bourgeoisie innerhalb des Staates und der Partei. Diese neue reaktionäre Klasse entsteht innerhalb der Machtorgane. Ungleichheiten der Macht, der Privilegien und des Reichtums kristallisieren sich heraus. Reaktionäre Ideen verbreiten sich. Elemente innerhalb der Bürokratie werden zu einer neuen reaktionären Klasse, die versucht, ihre eigenen Interessen anstelle der Interessen der Massen zu fördern. Schrittweise reorganisieren sie die Gesellschaft, um sich selber weiterzubringen. Sie versuchen ihre eigenen Klasseninteressen zu fördern, statt zum Kommunismus voranzuschreiten und die Klassen an sich aufzulösen. Sie wollen die Konterrevolution, um den Kapitalismus wieder einzuführen.
- Eine politische Linie, die von der neuen Bourgeoisie besonders gefördert wurde, war die Theorie der Produktivkräfte. Diese Linie war ein Weg, um die neue Bourgeoisie zu festigen und ihre Position zu fördern. Diese Linie gibt der Rolle der Produktivkräfte, der Technologie, im revolutionären Prozess ein zu großes Gewicht. Diese Linie neigt dazu, den Kommunismus hauptsächlich als eine Sache der fortgeschrittenen technologischen Entwicklung zu betrachten. Der Sozialismus, der Übergang vom Kapitalismus zum Kommunismus, sei bloß eine Sache der Entwicklung einer Technologie, die eine Überflussgesellschaft ermöglicht, als ob Fortschritte in der Technologie den Kommunismus wettmachen könnten. Diese Theorie ignoriert die Rolle des Machtkampfs. Sie ignoriert die Revolutionierung der Gesellschaftsbeziehungen. Sie ignoriert die Revolutionierung der Kultur und des Überbaus. Sie ignoriert die Macht des Volkes. Die Theorie der Produktivkräfte ist verwandt mit dem Erstweltlertum. Sie setzt den Maßstab für den Sozialismus falsch. Sie ist unfähig, den Reichtum der Ersten Welt als das Resultat der Ausbeutung der Dritten Welt zu erkennen. Stattdessen macht diese revisionistische Theorie glauben, der Sozialismus müsse sich am kapitalistischen Lebensstandard der Ersten Welt messen. Wenn der Sozialismus es dann nicht schafft, eine Konsumgesellschaft zu errichten, weil der Sozialismus nicht auf der imperialistischen Ausbeutung basiert, geben die Revisionisten dem Sozialismus die Schuld. Die Revisionisten sagen dann, dass der Sozialismus nicht funktioniere und der Kommunismus unmöglich sei. Die Revisionisten schließen daraus, dass der Kapitalismus die bessere Wahl sei, um die Technologie weiterzubringen und den Lebensstandard zu erhöhen. Die Kommunisten des Leitenden Lichts lehnen den Revisionismus ab. Die Leitenden Lichter sagen, dass unser Ziel nicht bloß im Erreichen der Errungenschaften der reichen kapitalistischen Länder liegen soll, sondern dass wir eine bessere und nachhaltige Lebensart erschaffen müssen, die nicht auf Ausbeutung und Ungleichheit basiert. Wir brauchen eine vollständig neue Gesellschaft.
- Im Gegensatz zu den Revisionisten verließen sich die damaligen Maoisten auf die Volksmacht. Die Maoisten entfesselten die Kreativität der Massen, um den Mangel an Kapital und Technologie wettzumachen. Die Massen, die von der revolutionären Wissenschaft geführt werden, können diese Hindernisse überwinden. Das meinte Mao damit, als er sagte, dass die politische Linie entscheidend sei. Die Volksmacht unter der korrekten Führung kann Berge versetzen. Dies bedeutete, Massenmobilisierungen und Kampagnen zu führen, um die Probleme zu lösen, vor denen die Gesellschaft stand. Es bedeutete Klassenkampf. Es bedeutete soziale Experimente. Es bedeutete eine Massenlinie. Es bedeutete, den Input von unten in die Führung der Gesellschaft aufzunehmen. Es bedeutete eine Art Massendemokratie. Die Kulturrevolution beinhaltete gewaltige Massenbewegungen, um zum Kommunismus zu gelangen. Millionen gingen für den Kommunismus auf die Straße.
- Die Maoisten meinten, dass die Revolution ein Zug auf zwei Gleisen sei: Klassenkampf und die Entwicklung der Produktivkräfte, d.h. der Technologie. Das Wesentliche ist jedoch der Klassenkampf. Die Revolutionierung der Gesellschaftsbeziehungen, die Reorganisation der Macht, ist wesentlich. Mao sagte: „Niemals den Klassenkampf vergessen!“ Die Maoisten entfesselten spontane Massenbewegungen von Rotgardisten, von aufständischen Arbeitern und sogar Soldaten gegen die Autorität der etablierten neuen Bourgeoisie innerhalb der Machtorgane. Ein Teil davon ließ den Massen Platz, um ihren Sorgen Luft zu machen. Die Massen hängten Aufsätze und Poster überall auf den Unigeländen, den Straßen und Arbeitsplätzen auf. Die Maoisten riefen nach „Massendemokratie“ und „großen Debatten“. Mao machte zur Parole, dass es „gerechtfertigt ist, gegen die Reaktionäre zu rebellieren“. Mao forderte die Massen dazu auf, „die Hauptquartiere der Partei zu bombardieren!“
- Als Teil dieses Klassenkampfs wurde zwischen den späten 1966er bis in die 1968er ein kontrolliertes Chaos entfesselt. Den Massen wurde ermöglicht, die Bürokraten und andere Reaktionäre zu stürzen. Sie konnten die Macht ergreifen und die Gesellschaft von unten reorganisieren. Aufständische Arbeiter, Studenten, Jugendliche und Soldaten erhoben sich. Die Frauen begannen die Überreste des Patriarchats zu bekämpfen. Die Jugend hatte zum ersten Mal bedeutsame politische Macht. Die Massen konnten wichtige Teile des Staats niederreißen und neu aufbauen. Lin Biaos Volksbefreiungsarmee hielt sich zurück und bildete einen Schutzmantel um die Bewegung, der es dem Chaos ermöglichte, seinen natürlichen Verlauf zu nehmen. Es entstanden neue Machtorgane.
- Die „Mao-Zedong-Ideen“ wurden überall propagiert. Die Massen gebrauchten Maos Worte und Ideen, um ihre Rebellion gegen die Bürokratie, gegen die neue Kapitalistenklasse zu rechtfertigen. Für eine gewisse Zeit verlieh dieser „Kult“ dem Einzelnen (bewaffnet mit dem „kleinen Roten Buch“) die Fähigkeit, es mit der bürokratischen Herrschaft aufzunehmen. Während diesem Kampf wurde aber Maos persönlicher Einfluss mit der Wissenschaft des Maoismus vermischt. Dieses Durcheinander war in China möglicherweise unvermeidbar, besonders unter diesen Umständen. Es ist jedoch wichtig, dass man das komplexe Wesen des „Kultes“ begreift.
- Die Maoisten brachen sowohl mit der sowjetischen Auffassung der Entwicklung als auch mit der Konterrevolution. Ein Großteil der sowjetischen Position war durch ihren Ursprung in der industriellen Revolution geprägt. Die Revolutionäre betrachteten die Welt durch die Augen der Maschine. Viele betrachteten den sozialistischen Aufbau als die Herstellung einer Art Maschine, die Zufriedenheit erzeugt. Sie betrachteten die Entwicklung als einen perfekten, vorgegebenen Plan mit dem hauptsächlichen Ziel, Wohlstand zu schaffen. Als die Rechnung schließlich nicht aufging, neigten sie dazu, statt das zugrunde liegende Modell zu hinterfragen, die Ursache als Folge von Sabotage und Spionage zu betrachten. Mit anderen Worten, als Probleme auftraten, waren sie unfähig, das System unter die Lupe zu nehmen. Stattdessen glaubten sie, dass die Probleme das Resultat bewusster Spionage waren. Folglich war die Lösung dafür eine intensivere Überwachung. Die Leitenden Lichter bezeichnen diese fehlerhafte Auffassung als das „Polizeiparadigma“. Die Maoisten begannen mit dieser Auffassung zu brechen. Sie haben sich aber nicht vollständig davon gelöst. Sie begannen zu begreifen, dass der Sozialismus selber Probleme verursacht. Der Sozialismus selber erzeugt die neue Bourgeoisie. Die Maoisten begannen, das Problem strukturbedingt und wissenschaftlich zu behandeln.
- Die Maoisten stießen auf zwei wichtige Schlachtfelder im Kampf für die Revolution während des Sozialismus. Es ist notwendig, permanent Krieg gegen die übriggebliebenen Ungleichheiten der Macht, des Reichtums und der Privilegien zu führen. Wenn die Ungleichheiten nicht kontinuierlich vermindert werden, beginnen sie zu wachsen. Irgendwann wird dann eine neue Bourgeoisie entstehen und die Konterrevolution beginnt. Es ist ebenfalls notwendig, in der Kultur und im Überbau Krieg zu führen. Die reaktionäre Kultur muss ersetzt werden. Wenn die reaktionäre Kultur nicht beseitigt wird, breitet sie sich aus, infiziert und hebt die Revolution auf. Sie ist ein Krebsgeschwür im kollektiven Gehirn der Gesellschaft. Die Revolution muss in diesen beiden Bereichen permanent geführt werden.
- Die Kultur ist der Plan der Gesellschaft. Seit Tausenden von Jahren wird uns gelehrt, dass manche besser sind als andere: Reiche sind besser als Arme, Männer sind besser als Frauen, Weiße sind besser als Schwarze, Alte sind besser als Junge. Es wird schwer sein, dies von heute auf morgen zu ändern. Alle sind von der Tradition korrumpiert. Wir müssen die reaktionäre Kultur neutralisieren. Falls es möglich ist, müssen wird dafür sorgen, dass das Alte dem Neuen dient, dass die alte Kultur der neuen Gesellschaft dient. Zusätzlich müssen wir eine neue, revolutionäre Kultur schaffen. So wie das Proletariat die bewusste Kontrolle über die Wirtschaft übernehmen muss, muss das Proletariat die Kontrolle über den Plan der Gesellschaft übernehmen. Er muss neu gezeichnet werden, um dem Volk zu dienen. Diese Betonung auf einen Wechsel des Gesellschaftsplans, auf eine sich selbst erhaltende Revolution, setzt den Grundstein für den Untergang des Staats.
- Altruismus und Egalitarismus wurden als Teil dieses Prozesses verstärkt. Eine neue, kommunistische Ethik auf der Grundlage von „Dem Volk dienen“ wurde ausgebaut. Materielle Anreize wurden reduziert und manchmal vollständig beseitigt. Moralische Anreize wurden gefördert. „Kämpfe gegen dich, bekämpfe den Revisionismus!“, wurde zur Parole erhoben. Das Leben war mehr auf die Gemeinschaft und weniger auf das Individuum gerichtet. Das Leben wurde auf demokratische Weise kollektiviert. Äußerliche Zeichen für Rang und Privilegien wurden beseitigt. Zum Beispiel wurden die äußeren Zeichen für den Rang in der Volksbefreiungsarmee Lin Biaos abgeschafft. Die Maoisten erstrebten eine Gesellschaft aus Gleichen.
- Die ganze Gesellschaft wurde als eine gigantische Schule betrachtet, um die revolutionäre Wissenschaft zu studieren und weiterzuentwickeln. Das beginnt beim Prozess, die Leute zur Selbstregierung zu befähigen, ohne eine hierarchische Arbeitsteilung. Die Gesellschaft wurde zu einem einzigen, großen Experiment. Die Maoisten versuchten, die Aufteilung in geistige und körperliche Arbeit, in Stadt und Land, in Praxis und Theorie und andere traditionelle Spaltungen aufzuheben. Leute in Machtpositionen wurden verpflichtet, auch in der Fabrik und auf den Feldern tätig zu sein. Die Maoisten experimentierten sogar mit einem kostenlosen Versorgungssystem und der Beseitigung der Handelswirtschaft. Sie versuchten „jedem nach seinen Bedürfnissen“ zum Lebensprinzip zu machen.
- Die Erfahrung der Kulturrevolution deckte die Mängel der metaphysischen Anschauung auf, dass die offizielle Partei immer die Vorhut sei. Sie zeigte stattdessen, dass die Partei selber korrupt werden kann. Die Vorhutposition in der Revolution kann von der offiziellen Partei auf andere Strukturen und Kräfte übergehen. Sie wechselte von der offiziellen Partei auf bestimmte Massenorganisationen und für eine Zeit sogar auf Teile der Volksbefreiungsarmee über. Mit anderen Worten kann es einen Unterschied zwischen der offiziellen Partei und der Vorhut geben. Die Vorhut, die wahre kommunistische Partei, stimmt nicht immer mit der offiziellen kommunistischen Partei überein. Folglich wurde von den Maoisten ein flexibleres Konzept der revolutionären Führung eingeführt. Dieses Konzept unterscheidet sich stark von demjenigen aus der Sowjetunion.
Die Liste ließe sich fortsetzen. Das hier sind nur die wesentlichen Punkte. Alle Genossen sollten sich selbstständig mit diesen Punkten vertraut machen. Wir sollten jedoch nicht nur die Vergangenheit wiederholen. Wir müssen Wissenschaftler sein. Wir müssen Lehren aus der Vergangenheit ziehen. Die maoistische Revolution war großartig. Sie hat die Welt inspiriert. Diese Welle ist jedoch wie die vorausgegangenen vorüber. Zieh ein Fazit aus der Vergangenheit. Mach den neuen Durchbruch des Leitenden Lichts mit. Wir müssen über das Vorausgegangene hinausgehen. Die Revolution des Leitenden Lichts wird völlig anders aussehen als alle Revolutionen zuvor. Die Zukunft ist golden! Die Zukunft gehört uns!